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AugeS-W

aber nicht nur das Auge

Mit Krankenbeobachtung wird in der professionellen Pflege eine Informationssammlung durch ungezielte direkte Beobachtung und durch die gezielte Erfassung des physischen und psychischen Zustandes der/des PatientIn nach objektivierbaren Kriterien genannt.

Erfasst werden die Ergebnisse meist in einer reduzierten standardisierten Form. In der Regel soll die Beschreibung frei von subjektiven Ausdrücken sein. 


Dazu gehören

Sinnesorgane[]

Dazu werden die eigenen Sinnesorgane bei allen Kontakten mit den gepflegten Personen genutzt:

  • Gehör, um Hinweise wahrzunehmen wie
    • Atemgeräusche
    • Schmerzäußerungen
    • Sprache
    • Geräusche im Abdomen
  • Augen, Sehen
    • Veränderung der Haut
    • Schwellungen
    • Haltung / Gestik / Mimik
    • Ausscheidungen
  • Nase mit dem Geruchssinn
    • Zersetzungen, Gewebszerfall
    • Ausdünstungen
    • Ausscheidungen
  • Tastsinn, z. B. mit den Nerven in den Fingerkuppen
    • Temperaturveränderungen
    • Verhärtungen
    • Schwellungen
    • Puls
  • Mund, Geschmacksinn
    • Durch Schmecken des Urins wurde früher der Zuckergehalt grob nachgewiesen. Dies wird heute zum Glück nicht mehr praktiziert :-)

Technische Hilfsmittel[]

Aus der Medizin heraus sind genormte Instrumente dafür bekannt und werden gezielt eingesetzt, um mit dem/der …

Beobachtungskriterien[]

Dabei geht es u. a. um diese Beobachtungskriterien

… Physische Faktoren wie die

Vitalzeichen[]

Ausscheidungen[]

Aspiration

Sensibilität[]


Ernährungszustand[]

  • Körpergröße und -gewicht
  • Appetit
  • Kachexie
  • Exsikkose (angehobene Hautfalte auf dem Handrücken bleibt stehen)

Aussehen[]

  • Haltung (Schonhaltung, zusammengesunken)
  • Bewegung (Hinken, Schlurfen, Schwierigkeiten beim Aufstehen und/oder Setzen)
  • Gestik
  • Mimik
  • Hautzustand (Temperatur, Farbveränderung, Verletzungen, Feuchtigkeit, Pickel/Bläschen, Oedeme)
  • Lippen (Rhagaden, Bläschen, Farbveränderungen)
  • Schleimhäute (Beläge, Verletzungen, Trockenheit, Entzündungen, Schwellungen)

Psychische Faktoren[]

Eine ganze Reihe psychischer Veränderungen lassen sich beobachten und recht genau (im Unterschied zum Vortag oder einer vereinbarten Verhaltensnorm z. B.) beschreiben:

Verhaltensbeschreibung, Verhalten, Wachheit, Konzentrationsfähigkeit

Bewusstseinslage[]

  • Schlaf (Einschlafprobleme, Durchschlafprobleme, Tag-Nacht-Umkehr)
  • Wach sein (Schläfrigkeit am Tag, ungewolltes Einschlafen)
  • Stimmung
  • Schmerzäußerungen (Häufigkeit, Intensität, Zeitpunkt)
Sorgen am Horiz
  • Sprache (Wortschatz, -verständnis, -nutzung)
  • Sprache (verwaschen, stockend, Stottern, Lallen, stockend, heiser)
  • Reaktionen auf Therapien, Compliance

Soziale Faktoren[]

  • Persönliche Schwierigkeiten (beruflich, familiär, gesellschaftlich)
  • Isolierung
  • Vereinsamung
  • Besucherverhalten (Häufigkeit, Dauer)


Medien, Weblinks[]

Literatur[]

Siehe auch[]

  • Krankenbeobachtung bei an Demenz erkrankten Patienten




Überschrift des X. Abschnittes[]

Schreibe den X-ten Abschnitt eines Artikels hier.




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viet nam — a way to nursinggerman

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Welche Wiederholungsfragen sind möglich (dir begegnet?)[]

Schreibe den XXzweiten Abschnitt eines Artikels hier.

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