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Derzeit schlafen die meisten Menschen über Nacht zwischen sechs und acht Stunden. Davon kann individuell abgewichen werden. Aber auch Fünf oder neun Stunden sind ok. Zu berücksichtigen ist auch, ob davon evtl. bereits tagsüber etwas vorgeschlafen wird. Die Zeit zwischen Hinlegen und Einschlafen lässt sich subjektiv kaum in der Länge richtig einschätzen. Normal sind hier etwa 8 Minuten. Zu den Schlafphasen siehe unten.

Wozu schlafen wir ? ………

Was bewirkt Schlafentzug ?……


Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Problemen der Allgemeinbevölkerung – mit zunehmender Tendenz im Alter. Nach aktuellen Schätzungen leiden etwa zwölf Prozent der über 60jährigen unter Schlafstörungen. Bei den über 75jährigen wird die Zahl der "schlecht" Schlafenden auf zehn bis 20 Prozent geschätzt, wobei Frauen häufiger unter Schlafstörungen leiden als Männer.

Chronische Schlafstörungen wirken sich negativ auf die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen aus und sollten daher mit einer sorgfältigen Diagnostik und Therapie angegangen werden.


Artikel in 2017[]

+++ EILMELDUNG +++ 2. Okt. 2017 - Nobelpreis zu diesem Thema!

Drei US-Wissenschaftler werden mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie 2017 geehrt.

Sleep-07

schon dein Handy will‘s dir erklären

Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash, Michael W. Young[]

Drei US-Forscher entschlüsseln unsere innere Uhr

Sie haben Mechanismen zum Tag-Nacht-Rhythmus ergründet und dadurch gelernt, unsere innere Uhr zu lesen: Drei US-Wissenschaftler werden mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie 2017 geehrt. mehr... (Hall wurde 1945 in New York geboren, Rosbash 1944 in Kansas City und Young 1949 in Miami. Hall ist emeritierter Professor der Brandeis University in Waltham, Massachusetts und der University of Maine bei Bangor. Rosbash arbeitet als Professor an der Brandeis University. Young ist an der Rockefeller University in New York City.)


Fortsetzung des Artikels[]




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viet nam — a way to nursinggerman

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Schlafphasen[]

Schlafstörungen[]

Der Begriff Schlafstörung (Synonyme sind Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere sowie vorbestehende Erkrankungen sein.

Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen.

Schlafstörungen kommt in jedem Fall dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind.

Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen, beispielsweise im Schlaflabor.

Bücher[]

  • Über guten und schlechten Schlaf. Ingo Fietze. Verlag Kein & Aber, Zürich, 2015
  • Der Schlafquotient. Gute Nächte - Wache Tage. Ingo Fietze und Thea Herold. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg, 2006
  • Schlafen für Aufgeweckte: Mehr Lebensenergie durch guten Schlaf. Michael Feld. Südwest Verlag, München, 2012
  • Schlaf erfolgreich trainieren: Ein Ratgeber zur Selbsthilfe. Tilmann H. Müller und Beate Paterok. Hofgrefe Verlag, Göttingen, 2010
  • Mein Buch vom guten Schlaf. Jürgen Zulley. Goldmann Verlag, München, 2010
  • So schlafen Sie gut! Jürgen Zulley. Zabert Sandmann Verlag, München, 2008
  • Schlafapnoe und Heimbeatmung - 171 Fragen und Antworten. Holger Hein und Detlev Kirsten. Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle, München-Deisenhofen, 2006

Tag des Schlafes[]

Jedes Jahr am 21. Juni wird ein „Tag des Schlafes“ begangen. Er soll auf die Bedeutung des ungestörten Schlafes für uns Menschen aufmerksam machen.

Ursula Zimmermann: Müde bin ich, geh zur Ruh 19.06.2015 (diverse Berichte aus der Schlafforschung, BR-online)[]

Schlaf in der Kunst[]

Copley 1952)

William Copleys
„Reclining Nude“ (1952)

Gemälde[]

70 zeitgenössische Gemälde, Fotografien, Installationen und Skulpturen - Die Ausstellung in Bremen ist bis 4. Februar 2018 zu sehen: Schlaf - eine produktive Zeitverschwendung

z Bspl:

  • Paula Modersohn-Becker zeichnete und malte ihren Ehemann Otto Modersohn im Schlaf
  • Oskar Moll porträtierte seine schlafende Frau auf der Hochzeitsreise
  • William Copleys Bild „Reclining Nude“ (1952)

Comic zum Thema[]

Infos zum Lesen[]

www

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